Hasbro Gaming A6769398 - Das Spiel des Lebens Banking Familienspiel ist das ideale spielzeug für Kinder. 

👉Mit Bankkartenleser und Bankkarten
👉2-4 Spieler
👉Der Klassiker mit modernen Elementen





Das Spiel des Lebens war in meiner Jugend eins meiner Lieblingsspiele. Aber man wird ja älter und so ist das Spiel in Vergessenheit geraten. Vor ein paar Monaten saßen wir dann in der Familie zusammen und überlegten uns, ob wir nicht mal ein neues Spiel kaufen sollten. Nach kurzer Suche stießen wir dann auf das Spiel des Lebens. Erinnerungen wurden wach. Das muss es sein. Wir entschieden uns dann für die moderne elektronische Version und waren davon sehr begeistert.Es gibt hier viele negative Bewertungen, in denen es sinngemäß heißt, dass man verblödet, weil man nicht mehr selber rechnen braucht. Oder auch in Bezug auf Kinder, dass man viel zu früh damit Anfängt, sie den "Mechanismen des Kapitalismus" auszusetzen. Ich denke das ganze ist auch ein wenig Erziehungssache. Wenn es danach geht, muss man ja schon in Frage stellen, ob es richtig ist seinem Kind überhaupt Taschengeld zu geben.Unser 7 jähriges Enkelkind war von dem Spiel auf jeden Fall total begeistert. Ganz besonders natürlich von der Möglichkeit, "mit Karte" zu bezahlen und so mit auch das Spiel ganz alleine "abwickeln" zu können. Ich glaube man sollte nicht immer alle so ernst nehmen. Unsere Kinder wachsen heute in einer digitalen Zeit auf. Das werden wir auch nicht verhindern und sollten es auch nicht tun. Man sollte seinen Kinder aber auch immer die andere Seite zeigen. Auch ein Klassiker wie Mensch ärgere dich nicht ist unterhaltsam. 





Zum VergleichAlte Spiel des Lebens VersionGeldscheine in 4 bis 5 stelligen BeträgenViele Felder waren gleichzeitig Aktionsfelder, eine 3 D Optik sollte durch Aufsätze erzielt werden, das Drehrad war wackelig, die "Superdreh" Funktion war nicht so toll ausgestattet, mittels Aktionskarten konnten mehrere Tipps abgegeben werden. Es musste ein Haus gekauft werden, Kinder bedeuteten auch Kosten und waren nicht so beliebt, Mittels Aktionskarten konnten Klagen anderer Spieler abgewendet werden. Die Abrechnung gestaltete sich als etwas langwierig und fehleranfällig.Neue Version mit BankomatAktionsfelder sind nunmehr ausschließlich schwarz, es wird pro schwarzen Feld eine Aktionskarte gezogen. Anstatt Geldscheine gibt es Bankomatkarten mit Startguthaben, es können mehrere Häuser gekauft werden, das Spiel wirkt aufgeräumter.Kinder kosten kein Geld, sondern bringen in der "Pension" einen fixen Geldbetrag. Dad Drehrad wirkt bedeutend hochwertiger und funktioniert. Die Superdrehvariante ist viel besser als vorherAktionskarten bedeuten: Eine "lustige" Aufgabenstellung ist zu erfüllen, der Spieler kann sich oftmals einen zweiten Spieler aussuchen, es wird gedreht - der Gewinner erhält einen Betrag. Eine Währung wurde eingeführt "K"Fazit: Beide Spielvarianten haben ihren Reiz, wenn ich vor der Kaufentscheidung stehen würde, würde ich die Bankomatversion nehmen, da die Geldscheinversion keinen pädagogischen Mehrwert besitzt, da die Geldbeträge Höhen erreichen, welche die Zielgruppe der Kinder in der Grundschule baldigst überfordern (der 5000er schein ist der kleinste Schein). Die Bankomatversion ist leicht zu bedienen.